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Frühere
Informationen
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Zum Erdbeben finden Sie
Info´s auf der
HAUPTSEITE!
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Ungewöhnliche Aktivitäten
am Betriebsplatz in Scharnhorst H1/ Z4
Die DEA Deutsche
Erdoel AG (früher RWE DEA) hat nach Aussage des
Verantwortlichen der Unternehmenskommunikation ein
angrenzendes Grundstück gekauft. Hier soll die Option
geschaffen werden, eine weitere Bohrung zur Förderung
von Erdgas neben der Förderbohrung Z4 geschaffen
werden. Angeblich , so war die Aussage während eines
Telefonates, kann die DEA innerhalb von 3 Jahren vom
Kauf des Grundstückes zurücktreten, sollte dort keine
Bohrung niedergebrachte werden dürfen.
Ich halte den Umstand,
dass ein so renommiertes und gut informiertes
Unternehmen sich ein Grundstück durch Kauf sichert. als
einen eindeutigen Fingerzeig auf die Tatsache, dass dort
seitens des Unternehmens die 100% Absicht besteht, eine
Bohrung auf ca. 5000Meter vorzunehmen.
Leider befindet sich die
Betriebsstätte Z4/ H1 mitten im Trinkwasserschutzgebiet
Panzenberg in der Schutzzone 3, ca 600Meter vom
Trinkwasserbrunnen entfernt.
Am gleichen Platz wurden
seit Jahren über die H1 Lagerstätten"ab"wasser in einen
Horizont von 1000Meter verpresst. Die "Rotenburger
Rinne" (Trinkwasser Reservoir) hat eine Tiefe zwischen
700Meter bis 300 Meter.
Wenn dort tatsächlich eine weitere Bohrung
niedergebracht wird, spielt meiner Meinung nach das
Unternehmen DEA "Russisches Roulett"!
Keiner kennt die
geologischen Auswirkungen von Erdbeben auf die
betonierten Bohrgestänge und die Dichtigkeit von
Sperrschichten. Weiterhin ist die Ausdehnung des
Verpressten Lagerstätten"ab"wassers nicht bekannt.
Kapillarwirkung des Wasser könnte das Trinkwasser
verunreinigen.
Zu dem ist in dem
Gesetzesentwurf des sogenannten "Frackinggesetzes" des
Deutschen Bundestages ein eindeutiges Förderverbot in
Natura 2000 Gebieten und in Trinkwasserschutzgebieten
verankert. Angeblich soll sich daran, was die
Aussage des DEA Mitarbeiters vermuten läßt, nach der
Sommerpause was ändern.
Dieses gilt es zu verhindern!!!
(Seite der RWE-DEA)
In diesen Tagen beginnt die RWE Dea AG
damit, die im freien Gelände nordöstlich von
Walle (Stadt Verden/Aller) gelegene Bohrung
„Völkersen Z6b“ für die Erdgas-Produktion
vorzubereiten. In diesem Zusammenhang stehen
hauptsächlich untertägige Arbeiten am so
genannten Förderstrang der Bohrung auf dem
Programm.
Bevor danach die Produktion
aufgenommen werden kann, muss die Bohrung „freigefördert“
werden. Da unter anderem der Druck des
Erdgases bei diesem Vorgang teilweise noch
stark schwankt, kann es nicht in
umschlossenen Systemen verbrannt werden.
Hierzu wird - voraussichtlich in der
ersten Hälfte der 7. Kalenderwoche
(9.-15.2.2015) - auf der „Völkersen Z6b“ in
einem Zeitraum von rund drei Stunden eine
konventionelle Fackel eingesetzt.Dies
geschieht nur tagsüber und bis zu dem
Zeitpunkt, an dem die Bohrung an die bereits
bestehende Gastrocknungsanlage angeschlossen
ist. Bevor das Gas zur Fackel gelangt,
werden selbstverständlich die in ihm
enthaltene Spuren von Quecksilber mittels
eines speziellen Adsorbers zuverlässig vom
Gasstrom abgetrennt und von dafür
zertifizierten Unternehmen fachgerecht
entsorgt.
Der Plan sieht vor, dass alle jetzt
anstehenden und vom Landesamt für Bergbau,
Energie und Geologie (LBEG) per Betriebsplan
zugelassenen Arbeiten an der „Völkersen Z6b“
spätestens Ende Februar 2015 abgeschlossen
sein werden.
Zum Hintergrund:
Die Bohrung bei Walle wurde 2002 als
„Völkersen Z6“ niedergebracht und
produzierte rund zehn Jahre aus einer Tiefe
von knapp 5.000 Meter erfolgreich und
störungsfrei Erdgas. Um das
Produktionsniveau halten zu können, wurde
die bestehende Bohrung 2013 im unteren
Bereich zunächst zur „Völkersen Z6a“
abgelenkt. Da diese Aktion nicht die
erwarteten Ergebnisse brachte, hat RWE Dea
im Jahr 2014 mit der „Völkersen Z6b“ in
süd-östlicher Richtung erfolgreich eine
weitere Ablenkung gebohrt.
Wenn die Erde bebt:
Gasförderung in
Groningen
Zukünftig auch Beben der
Stärke 4-5 möglich! Eine
ganze Region hat Angst!
NDR Info -
16.10.2013 20:30
Uhr Autor/in:
Augustin, Birgit
Unter den Füßen der
Groninger in 3.000 Meter
Tiefe liegt ein Schatz:
das größte Gasfeld
Europas. Seit Jahren
wird gefördert, nun aber
bebt die Erde...
Hier der MP3-File aus
der NDR-Mediathek:
http://media.ndr.de/progressive/2013/1016/AU-20131016-1053-0842.mp3
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Bürgerinitiative
aus Völkersen informiert sich bei Kollegen in
Groningen
„No Fracking“ in Holland
(aus Kreiszeitung 13.09.2013
Langwedel)
Völkersen - Um sich ein
Bild von den Verhältnissen zum Thema „Erbeben durch
Erdgasförderung“ im Nachbarland Holland zu machen
fuhr jetzt eine Abordnung der Völkerser
Bürgerinitiative (BI) um Andreas Noltemeyer nach
Groningen zur dortigen „Bürgerinitiative“.
Wie gehen die Holländer mit der
Erdgasförderung um? Mitglieder der Völkerser
Initiative trafen sich unter anderem mit Jelle van
der Knoop (Mitte) – und luden die Niederländer im
Gegenzug in den Flecken Langwedel ein.
Das Erdgasfeld bei Groningen ist das größte in Europa mit eine Förderleistung
von jährlich bis zu 47 Milliarden Kubikmetern. Schon auf dem Hinweg fuhr man
daher an riesigen Erdgasförderplätzen vorbei, die die norddeutschen Dimensionen
um ein vielfaches übertreffen, so die Völkerser. Gastgeber war Jelle van der
Knopp, zweiter Vorsitzender der dortigen Bürgerbewegung. Die „Groninger Bodem
Beweging“ hat cirka 1 200 Mitglieder.
Die Völkerser erfuhren, dass durch die exzessive Ergasförderung die Anzahl der
Erdbeben im Raum Groningen bis 2012 auf bis zu 80 pro Jahr angestiegen ist und
davon mindestens zehn Beben eine Stärke von 2 und mehr auf der Richterskala
aufwiesen und somit deutlich spürbar sind.
Das stärkste gemessene Erdbeben lag bei 3,6. In Völkersen und Langwedel hatte
das Erdbeben im November 2012 laut BGR (Bundeamt für Geologie und Rohstoffe)
eine Stärke von 2.8.
Die Information, das in Holland zukünftig Erdbeben mit einer Magnitude von bis
zu 5 erwartet werden, machte Andreas Noltemeyer und seine Mitstreiter dann auch
schon sehr nachdenklich – gerade vor dem Hintergrund, dass im Erdgasfeld
Völkersen weitere 20 Jahre Erdgasförderung zu erwarten ist, die RWE-Dea aktuell
eine Erhöhung der Fördermenge beantragt hat und neue Fördervorhaben in Intschede/Daverden
vorbereitet.
Aufschlussreich war für die Delegation aus dem Flecken Langwedel der Umgang in
Holland mit den entstandenen Häuserschäden in der Region Groningen. Auch der
Gastgeber Jelle van der Knoop hat Risse an seinem Haus, die denen in der
Gemeinde Langwedel doch sehr ähnlich sind, so der Eindruck der Völkerser.
Das Erdgaskonsortium NAM (eine für ganz Holland zuständiger Zusammenschluss von
Shell und Exxon) schickt bei der Anzeige eines Schadens einen Gutachter. Da in
Holland der Zusammenhang von Erdgasförderung und Erdbeben unstrittig ist, wird
in der Regel nach kurzer Zeit ein Handwerkerteam geschickt, um den Schaden zu
reparieren. Das größere Problem stellt jedoch der Verfall der Immobilienpreise
in der Region dar. Und hier übernimmt der Energieriese keinerlei Verantwortung.
Ein Verkauf eines Hauses ist zur Zeit nur unter Inkaufnahme von drastischen
Verlusten möglich, so das die meisten Hausbesitzer von einem Verkauf absehen,
schilderte van der Knoop. Eine staatliche Untersuchung bewertet die Tatsache,
dass kaum noch Häuser verkauft werden, dann allerdings so, das eine negative
Preisentwicklung nicht festzustellen sei.
„Vor dem Hintergrund, dass der Staathaushalt in den Niederlanden sehr von den 11
Milliarden Euro Einnahmen aus der Erdgasförderung abhängig ist, verwundert diese
Herangehensweise allerdings nicht“, meint Andreas Noltemeyer.
Bei der Verabschiedung luden die Völkerser ihre holländischen Gastgeber zu einem
Gegenbesuch ein, um den begonnen Informationsaustausch zu intensivieren.
(http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/langwedel/fracking-holland-3054661.html)
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27.06.2013
Bergamt will Fracking überprüfen
LBEG teilt erstmals - nach
Jahren des Schweigens - die Gesamtmenge des verpressten Abwassers aus der
Gasindustrie mit: 11 Milliarden Liter pro Jahr. "Ein gewisses Risiko", dass
giftiges Lagerstättenwasser
durch Risse im Gestein ins Trinkwasser gelangt, kann
das Bergamt "nicht ausschließen" und man sei gerade dabei, die Vorgänge zu
verstehen. Die Behörde, die angeblich die Gasindustrie seit 30 Jahren
"kontrolliert", hält eine Reinigung des Abwassers technisch für möglich, verfügt
diese jedoch nicht. Ein Verbot "sei nicht so einfach", die Unternehmen könnten
sich auf ihre Genehmigungen berufen und gegebenenfalls klagen und Schadenersatz
fordern.
http://www.weser-kurier.de/region/zeitungen_artikel,-Bergamt-will-Fracking-ueberpruefen-_arid,603100.html
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ALLES zum Ergebnis der
Auswertung des ERDBEBEN <----
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26.06.2013
Meine Meinung zu der Auswertung und Beurteilung!
Frau Bischoff vom
LBEG und Ihre Kollegen vom BGR haben analytisch sehr genau gearbeitet.
Allerdings haben sie beim Fazit bzw. Beurteilung ihrer Abbildungen 24/25 meiner
Meinung nach einen schweren Fehler gemacht, der sehr schwerwiegende Folgen für
die Betroffenen nach sich zieht: Die Gasindustrie akzeptiert jetzt zwar, dass
Erdgasförderung Erdbeben verursacht, aber diese Erdbeben sollen so schwach
gewesen sein, dass dadurch keine Gebäudeschäden entstanden sind. Dieses wird
ausschließlich mit der Oberflächengeschwindigkeit aus dem Erdbeben und den
grafisch ermittelten 2mm/s und der DIN 4150 Teil 3 begründet.
Aus meiner Sicht
kann man den Verlauf der Kurve nicht einfach abknicken lassen und bei 2mm/s die
Y-Achse treffen lassen. Hierfür gibt es keine Anhaltspunkte und viel wichtiger,
keine Messpunkte!
Hier haben die
Mitarbeiter des LBEG eine Grundregel missachtet: Entweder führt man die Kurve
mathematisch weiter, dann kann sie nicht abknicken. Aber noch richtiger wäre
gewesen, wenn man keine Aussage triff und stattdessen die Kurve bei
den letzten Werten enden lässt und allenfalls einen Wahrscheinlichkeitsbereich
angibt. So hätte man eine wahrscheinliche Streubreite der Oberflächengeschwindigkeit
im Epizentrum angeben können, die meiner Meinung nach zwischen 3mm/s und 5,5mm/s
bis 6mm/s liegt.
Somit sind bei den
hohen Werten auch nach der DIN 4150 Teil 3 Gebäudeschäden an Wohngebäuden
wahrscheinlich.
Hier ist wieder
eine Auswertung/ Analyse zum Schutz der Erdgasförderindustrie vor hohen
Reparaturforderungen erstellt worden. Da wirken Forderungen aus dem
Wirtschaftsministerium des Ministers Lies: „Unternehmen sollen mögliche
Erdbebenschäden unbürokratisch ersetzen“
als Wunsch
aber ohne inhaltlichem Fundament, denn die Erdgasindustrie hat ihre Argumente zur
Ablehnung vom LBEG und BGR geliefert bekommen und das ist wieder ein Skandal.
26.06.2013
Erdbeben durch Erdgasförderung;
schon lange von mir publizierter
Zusammenhang.
Es ist nicht so lange her, da wurde ich von den Verantwortlichen der RWE DEA
z.B. bei einer Veranstaltung des Ortsrates in Walle sehr massiv beschimpft, ich
würde nur Panik machen. Damals, vor gut einem Jahr, haben ich klar Zusammenhänge
zwischen den Beben und der Förderung gesehen, diese in meiner Präsentation
vorgetragen und auch erklärt bzw. Druckveränderungen im Untergrund dafür
verantwortlich gemacht. Herr Mösche von der RWE ist mich mit den
Worten, ich würde nur Panik und Verunsicherung bei der Bevölkerung schüren
wollen, angegangen.
Einen Zusammenhang konnte er eindeutig ausschließen! Auch seine
Bohrspezialisten, die bei der Veranstaltung anwesend waren, schlossen Erdbeben
durch Erdgasförderung aus. Die Beben hätten einen natürlichen Ursprung und
würden regelmäßig seit Jahrhunderten in Niedersachsen vorkommen. Auch andere
geologische Ursachen wären der Grund dafür, wie Trinkwassergewinnung.
Jetzt taucht das Argument, die Trinkwassergewinnung würde für die Schäden an den
Gebäuden schuld sein, wieder auf. Offensichtlich ist die so vehement propagierte
Transparenz, Klarheit und Offenheit bei der RWE nur ein Lippenbekenntnis. Immer
wieder werden andere Ursachen für Schäden und Probleme gesucht, aber selber ist
man nie der Verursachen!
Eine Entschädigung der betroffenen Anlieger würde die RWE aus der "Portokasse "
bezahlen können, doch nur Profitgier und Aktionärsbefriedigung, mehr haben die
RWE Bosse nicht im Sinn.
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Ein Störfall nach dem anderem
bei der RWE Dea AG:
Im Zuge der
derzeit laufenden Revisionsarbeiten an der Anlage Wittorf Z1 ist es nach
einer Druckmessung zum Austritt von 200 Liter Lagerstättenwassers gekommen.
Das Wasser befand sich in einer Leitung, die vor dem Auseinanderschrauben
nicht ordnungsgemäß entleert worden war. Nach derzeitigen Messungen ist eine
Fläche von rund 25 Quadratmetern betroffen.
(mehr)
Erdgasfeld Völkersen; März 2013:
Die BI
veröffentlich eigenen Untersuchungsbericht: Erhebliche Mengen Quecksilber an
Außenwandung des PE 100 Lagerstättenwasserrohrers nachgewiesen! "
LINK"
Schülingen, 22.11.2012, Erdbeben in
unmittelbarer Nähe des Betriebsplatzes
Wittorf, Sept. 2012,
Betonummantelung der
Verpressbohrung seit langem gebrochen und undicht.
(mehr)
Becklingen, 07. Juni 2012
,
Lagerstättenwasser ausgetreten. (Schweißnaht undicht)
Holtebüttel, 01. Juni 2012
,
ca.7 qm Lagerstättenwasser-Austritt auf Betriebsplatz. Abwasser läuft in
Regenrückhaltebecken. (Schweißnaht undicht)
Holtebüttel, Juni 2012 (KW 21)
,
Lagerstättenwasser-Austritt im Gebäude auf Betriebsplatz (Schweißnaht
undicht). Nicht von der RWE veröffentlichter
Störfall
Wittorf, 11. Mai 2012
,
Brand an Aktivkohlefilter. Anlage muss außer Betrieb genommen werden.
Wittorf, 26. April 2012
,
Verunreinigung bei Verladearbeiten durch 38 Milliliter Quecksilber
festgestellt. Die silberfarbene Kügelchen lagerten unter freiem Himmel an
Metallrohren. Wie lange und wieviel davon bereits verdampft war, ist
unbekannt.
Wardböhmen, 02. März 2012
,
Undichtigkeit an Stahlleitung, Lagerstättenwasser-Austritt: 13
Kubikmeter Erdreich mit Benzol verseucht.
Völkersen, 11. Januar 2012
,
RWE Dea nimmt die 22km lange Leitungen für Lagerstättenwasser außer Betrieb.
Diffusion von Benzol ins Erdreich. An mehreren Stellen sind erhebliche
Mengen Benzol (bis zu 40.000 Mikrogramm je Liter Wasser) im Erdreich
nachgewiesen worden!
Völkersen, 05.
Januar 2012, bei Probeentnahmen im
Umfeld der Lagerstättenabwasserleitung 951 werden hohe und sehr hohe
Benzolwerte im Erdreich festgestellt.
Völkersen,
22.August 2011, ein Schieber der
Lagerstättenabwasserleitung platzt auf dem Betriebsgelände der "Völkersen
Nord Z1". Mit Benzol verseuchtes Lagerstättenwasser läuft ins Erdreich.
Genau Menge kennt keiner, es gibt nur Schätzungen.
Schaden wird erst Ende
November über eine anonyme Mitteilung bekannt. (Gründung der BI "
NO-Fracking")
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Wieder
ein Störfall bei der RWE
Dea:
Wittorf Z1, 24.05.2013,
Austritt von Lagerstättenwasser auf dem Gelände der Verpressanlage
Im Zuge der derzeit laufenden Revisionsarbeiten an der Anlage Wittorf Z1 ist es nach einer Druckmessung zum Austritt von 200 Liter Lagerstättenwassers gekommen. Das Wasser befand sich in einer Leitung, die vor dem Auseinanderschrauben nicht ordnungsgemäß entleert word...en war. Nach derzeitigen Messungen ist eine Fläche von rund 25 Quadratmetern betroffen.
Ich möchte auf die Aussage von Herrn Dr. Michael Zettlitzer, RWE-Dea, Leiter Sicherheit/Umweltschutz bei der Radiodiskussion "Nordwestradio unterwegs, vom 23.05.2013" -(http://www.radiobremen.de/nordwestradio/sendungen/nordwestradio_unterwegs/fracking-erdgasfoerderung100.html)
erinnern, dort hat dieser gesagt, dass kein Lagerstättenabwasser bisher verloren gegangen ist. Was ist dann auf der Betriebsfläche in Holtebüttel im 01. Juni 2012, und jetzt in Wittorf ausgetreten? Ist das nur Seifenlauge oder Wasser aus der Toilettenanlage? Nach wie vor verkaufen uns die Herren der RWE Dea für "doof".
Hier der Bericht zum gestrigen Schadensfall:
http://www.kreiszeitung.de/lokales/rotenburg/rotenburg/liter-giftiges-wasser-boden-2923416.htmlMehr anzeigen
(nach ca. 32Std. habe ich eine Mitteilung auf der Internetseite der RWE gefunden) (RWE Seite)
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